Unsere nächsten Freiluft-Tage sind nicht mehr draußen, sondern drinnen. Trotzdem kommen wir in den besonderen Genuss, aus dem üblichen Schulalltag auszusteigen und etwas ganz besonderes zu lernen, nämlich wichtige Grundlagen der ersten Hilfe bis hin zum Schulsanitäter, bzw. zur Schulsanitäterin. Finanziert wird der Kurs von unserem Förderverein. An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank. Wir werden an insgesamt 6 Tage mit jeweils 4 Stunden diese Schulsanitäter-Ausbildung erhalten.
Yvonne von den Maltesern erklärt uns hier an der Puppe Anne die wichtigen Schritte beim Auffinden einer verletzten Person.
Wichtig ist, dass Christoph den Kopf nach hinten hält. Das erklärt auch sehr schön das Kopfschnittmodell unten. Die Luftröhre muss frei sein, damit die Luft einströmen kann.
Natürlich muss der Brustkorb vor der Wiederbelebung freigelegt werden. Da Anne einen BH trägt, sorgt das für Lacher unter den Jungs.
Hier beginnt Gabriel mit der Herz-Druck-Massage. 30 mal drücken, dann zweimal beatmen. Jedes Kind darf es ausprobieren.
Alle schauen gespannt zu.
Hier sieht man das Ende der 3. Einheit, in der wir die Verbände behandelt haben. Fast alle Schüler wollen so nach Hause gehen und ihre Eltern erschrecken.
Jetzt wissen wir, was in so einem Verbandspäckchen drinnen ist und wofür man es braucht!
Wir legen verschiedene Verbände an. Das macht Spaß!
Auch der Umgang mit einem Dreiecks-Tuch will gelernt sein.
Wichtig ist, Einmalhandschuhe zu tragen, damit man sich als Ersthelfer nicht selbst in Gefahr bringt.
Ach herrje! So viele Verletzte!
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