Sprache lebendig werden lassen!
Wo geht das besser, als direkt an dem Ort, an dem die Gedichte ihren Inhalt entfalten.
Wir hören das Gedicht: "Apriltag" von Georg Badlinski und stellen fest, dass es weder April ist, noch die Beschreibung zum heutigen Tag passt. Eher das Gegenteil:
Es ist ein grauer, trüber und nebliger Novembertag, und wir verfassen mitten im Wald auf feuchtem Papier unsere Gedichte und frieren dabei. Manche arbeiten alleine oder mit Partner, manche auch zu dritt.
Am nächsten Tag bringen wir in der Schule am Computer unsere Gedichte auf trockenes Papier und ergänzen sie mit einem Bild.
Das Erleben mit allen Sinnen wird in Sprache und Gedichtform umgesetzt.
So werden Gedichte lebendig!
Comments